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Über 2.500 Tonnen CO2 Einsparung in den letzten drei Jahren

Mit den 17 globalen Nachhaltigkeitszielen (Agenda 2030) der UN wurde eine Richtschnur erarbeitet um die nachhaltige Produktion global zu fördern.  Dies erfordert eine Modernisierung unserer Wirtschaft hin zu Ressourcennutzung anstelle von Ressourcenverbrauch.

Den Sprung von der Linearwirtschaft zur Kreislaufwirtschaft hat Tana-Chemie schon lange geschafft. Seit mehr als 30 Jahren optimiert das Unternehmen aus dem Hause der Marke Frosch seine Produkte der Marke Green Care Professional. In den letzten 3 Jahren konnte Green Care Professional in Deutschland und der Schweiz insgesamt 2.500 Tonnen CO2 einsparen. Durch die nachhaltigen Produkte in kreislauffähigen Verpackungen aus Recyclat wurden 322 Tonnen Kunststoff und 798 Tonnen Rohöl eingespart.

©Tana-Chemie GmbH

Industrieländer wie Deutschland spielen bei der Reduzierung des weltweiten Emissionsausstoßes eine besonders wichtige Rolle, denn sie haben den höchsten Ressourcenverbrauch. Andererseits verfügen sie auch über das Wissen und die Mittel in Forschung und Entwicklung zu investieren, Innovationen voranzutreiben und Nachhaltigkeitsmanagementsysteme zu etablieren, erläutert das Presse- und Informationsamt der Bundesregierung1. Auch professionelle Reinigungsdienstleister haben erkannt, dass ein schonender Umgang mit Ressourcen immer wichtiger wird und möchten einen Beitrag leisten. Sie setzten immer häufiger auf leistungsstarke nachhaltige Produkte. „Die jährlich steigenden Einsparungswerte beweisen, dass nachhaltige Produkte auch leistungsstark sind und unsere Kunden überzeugen“, so Mert Mirza, Anwendungstechniker bei Tana-Chemie. Green Care Professional Kunden können dank dem Green Care Performance Calculator Ihren Erfolg in der Ressourcenschonung konkret messen und ihren ökologischen Fußabdruck optimieren. Treu der Maxime „Sicher, effektiv, kreislauffähig“ wachsen die Einsparungen jedes Jahr, denn Tana-Chemie optimiert konstant seine Produkte über die gesamte Wertschöpfungskette.

Quellen1 https://www.bundesregierung.de/breg-de/themen/nachhaltigkeitspolitik/produzieren-konsumieren-181666